Risse im 400 Jahre alten, bedeutenden Kunstwerk

Der Reiz der Einhardstadt Seligenstadt beruht auf einer großen Vergangenheit mit Basilika und Klosteranlage, Staufer-Palatium und organisch gewachsenem Fachwerkensemble aus Mittelalter, Renaissance und Barock. Inmitten der Fülle denkmalgeschützter Gebäude spielt das 1596 erbaute, pittoreske Patrizierhaus am Markt eine wichtige Rolle mit dem legendären Schriftband „Selig sei die Stadt genannt, da ich meine Tochter wieder fand“. Kaiser Karl der Große soll das ausgerufen haben, so kam es der Sage nach zum Namen „Seligenstadt“. Zu Ehren Einhards, des Klostergründers und Beraters Karls, nennt man es „Einhardhaus“. Im Inneren besitzt es eine Stuckdecke des bedeutenden Babenhausener Meisters Eberhard Fischer von 1615.
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